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Coronavirus: Besser am Fenster sitzen.

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Und so schützt sich Naomi Champell


Und die folgenden wissenschaftliche Untersuchung bestätigen ihre Vorsicht.

In dieser Studie der
Emory University
findet ihr wertvolle Tipps:

– Danach sind die Bewegungen im Flugzeug ausschlagend für die Ansteckungsgefahr (Toilettengänge, Leute die sich in den Gängen bewegen oder im Gepäck suchen)

– Und hier kommt der Fensterplatz zu seinem Vorteil: Jemand der am Fester sitzt hat Kontakte mit 12 Menschen, der mittlere Platz 58, und der Gang 64.

– Weitere Übetragungsstellen sind Klapptische, Sicherheitsgurte, Öffnen der Gepäckklappe, Toilettengriffe.

– Die Umluft im Flugzeug stellt nach der Untersuchung keine Gefahr dar.

Fazit: Nichts anfassen und wenn doch, die Hände waschen und desinfizieren, bevor du dir wieder ins Gesicht fasst.

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Der Abstand zwischen den Menschen sollte 2 Meter betragen (zwei Sitzreihen). Daraus errechnet sich auch der Abstand, um den es bei Infizierten gefährlich ist.

So ist es dringend geraten, bei Aussteigen nicht so stark zu drängeln, das ist gesundheitsgefährdend und schlechtes Benehmen sowieso.

Die Regel heißt vereinfacht, versuche niemanden und nichts an Bord zu berühren.

Vielleicht sollte man sich auch den Gang zur Toilette verkneifen. Und wenn doch, die Hände waschen und desinfizieren.

Und hier noch mehr Tipps: