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Die griechische Tourismusbranche schwächelt

Laut Handelsblatt ist Gier die Ursache. Griechenland wird zu teuer.

So eröffnet das Handelsblatt vom 10.0819
„836,20 Euro sollten der US-Tourist aus dem New Yorker Stadtteil Brooklyn und seine fünf Freunde für das Mittagessen im Restaurant „DK Oyster“ auf der griechischen Insel Mykonos bezahlen.


591 Euro berechnete das Restaurant, gelegen am betriebsamen Strand von Platis Gialos, für sechs Portionen Calamari. Drei Salate schlugen mit 59,40 Euro zu Buche, sechs Glas Bier mit 150 Euro. Für zwei Flaschen Wasser berechnete der Wirt 17,80 Euro, für einen Tomatensaft der Marke Amita 18 Euro – der Pappcontainer kostet im Supermarkt mal gerade 70 Cent.“

Diese Art der Abzocke finden sich in den stark besuchten Gegenden immer häufiger. Da kann man nur raten, das teuere Urlaubsland zu meiden. Oder wenigstens nicht an die bekannten, touristisch überlaufende Orte zu reisen.

Aus der exbir Redaktion kommt immer öfter die Meldung „Griechenland keine guten Angebote“.

Also doch wieder Türkei?

(h)