Kommerzielle Airlines verursachen 2,5 % des weltweiten CO2

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In den nächsten Jahren soll sich der Ausstoss verdreifachen.

Das vermutet die International Air Transport Association. die Ursache liegt im Wachstum der Asiatischen Märkte sowie im weiteren Wachstum der klassischen Märkte wie USA und Europa.

Es gibt zwar positive Meldungen:

„Das Klimaproblem der Luftfahrtindustrie ist der öffentlichen Aufmerksamkeit nicht entgangen. Die „Flight-Shaming“ -Bewegung, die jetzt Europa erfasst, zeigt Anzeichen dafür, dass potenzielle Fluggäste zu anderen Verkehrsträgern geflogen sind.
In Schweden, dem Geburtsort von Flygskam und der Klimaaktivistin und Luftfahrt-Avoiderin Greta Thunberg, ist das Luftfahrt-Ridership rückläufig.
Die niederländische Fluggesellschaft KLM hat vorgeschlagen, dass Reisende das Fliegen für kürzere Strecken umgehen und Deutschland im Jahr 2020 die Steuer auf Flugtickets erhöhen und gleichzeitig die Steuerbelastung für Eisenbahnpassagiere senken wird.“
(Übersetzung aus Forbes )

Aber eine grundlegende Lösung ist nicht in Sicht.

Weder durch Kerosin freie Flugzeuge noch durch neue technologische Entwicklungen ist in den nächsten Jahrzehnten eine dramatische positive Entwicklung zu erwarten.


Bisher sind weder in den alten Kyoto Protokollen klare Ansätze zur Reduzierung des CO2 im Flugverkehr zu erkennen noch sind auf dieser Grundlage fortschritte zu erwarten.

Die Menschen werden auf das Fliegen nicht verzichten, auch wenn sie unter bestimmten Bedingungen gerne auf Alternativen umsteigen.

(h)

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