cool and hot

Virtuelles Reisen: Was ist möglich und ist es der Zukunftstrend?

Cool and hot    

Wir befinden uns im digitalen Zeitalter, wo mit der voranschreitenden Digitalisierung fast jeder Teil unseres Lebens auf die ein oder andere Art mit Technologien versehen und auf eine digitale Ebene gehoben wird. Ist das Reisen als Nächstes dran? Fakt ist, dass wir schon längst über Bildschirme in andere Welten reisen, die hiesige Welt hinter uns lassen …

und virtuell an sämtlichen Orten kurz „Urlaub“ machen. Mit der virtuellen Realität wird dies jetzt noch deutlich intensiver und immersiver. Da stellt sich die Frage, ob wir in Zukunft wohl alle von unseren Wohnzimmern aus die Welt bereisen.

Digital in andere Welten


Es ist kein neues Phänomen, dass wir uns über unsere Bildschirme zumindest imaginär an andere Orte versetzen. Vor allem durch die vielseitige Welt der Games ist dies schon seit langem verbreitet. Während uns manche Spiele wie etwa das Rollenspiel World of Warcraft in eine riesige Fantasy-Welt reisen lassen und wir mit idyllischen Titeln wie Azur fantasievolle Unterwasserwelten erleben können, bringen uns andere Games wie etwa Assassin’s Creed: Odyssey oder Uncharted an Orte, die es tatsächlich gibt’s bzw. gab. Manchmal fühlt sich Assassin’s Creed Odyssey schließlich wie ein Griechenlandurlaub an und mit Uncharted können wir zumindest virtuell durch den Amazonas trekken und nach Eldorado suchen.

Auch Gelegenheitsspiele wie Beach Buggy Racing, das auf Google Play verfügbar ist und Kartrennen am Strand erlaubt, oder auch Spielautomaten mit Strandthema versprühen Urlaubsfeeling. Auf


Vegas Slots Online

, zum Beispiel, stehen hunderte an Spielautomaten kostenlos zur Verfügung, auf deren Walzen allerlei Welten und Destinationen dargestellt werden. Slots wie Sam on the Beach oder Aloha! Cluster Pays bringen den Strand in unsere Wohnzimmer. Virtuell an andere Orte zu reisen, ist damit bereits gang und gäbe.

Per virtueller Realität um die Welt


Doch die virtuelle Realität setzt dem noch einen drauf, denn jetzt geht es nicht mehr nur über den Bildschirm in andere Welten, sondern mit dem VR-Headset kurzerhand in die dritte Dimension. Das mit Sensoren ausgestattete Headset lässt Nutzer mit allen Sinnen in die virtuelle Welt treten und das Hier und Jetzt wahrlich ausschalten. Hat man eben noch im Wohnzimmer gestanden, wird mit dem VR-Headset die 360-Grad-Umgebung eine völlig andere.

Dies erlaubt es nicht mehr nur, Videospiele auf besonders immersive Weise zu spielen, sondern auch tatsächliche Orte rund um unseren Globus zu besuchen. Mit VR-Reisen werden Länder, Destinationen, Sehenswürdigkeiten, Museen und Naturspektakel in der dritten Dimension erlebbar, ohne das Haus zu verlassen. Im


Meta Quest Store

stehen zum Beispiel allerlei Experiences bereit, die Nutzer in den eigenen vier Wänden die Welt zeigen. Während man mit Google Earth VR um die ganze Welt fliegen, durch Tokios Straßen schlendern, die Space Needle in Seattle bestaunen und das Kolosseum in Rom besuchen kann, bringt einen National Geographic Explore VR in die Antarktis und zum Machu Picchu in Peru. Mit Mission: ISS: Quest geht es virtuell sogar zur Internationalen Raumstation.

Das Reisen der Zukunft?


Bis in die Unendlichkeit und noch viel weiter? Die Möglichkeiten, die die virtuelle Realität mit sich bringt, sind scheinbar endlos. Sie durchbricht die Grenzen zwischen virtuell und real, lässt Digitales mit Physischem verschmelzen und uns mit dem Aufsetzen eines Geräts kurzerhand in andere Welten reisen. Sie lässt uns Dinge (wenn auch nur virtuell) erleben, die in der Realität womöglich niemals möglich gewesen wären – es gibt beispielsweise auch ein VR-Erlebnis, das Nutzer virtuell Mount Everest besteigen lässt. Wir können damit Ecken des Planeten (und darüber hinaus) zu sehen bekommen, an die wir sonst nie kommen würden. Vor allem für Menschen, denen es nicht möglich ist, in ein Flugzeug zu steigen, geschweige denn durch einen Nationalpark zu wandern, eröffnet VR eine grandiose Möglichkeit, die Welt zu sehen.

Wird es jedoch das Reisen der Zukunft sein und physisches Reisen obsolet werden lassen? Wohl kaum. VR hilft zweifelsohne, Horizonte zu erweitern und neue Eindrücke zu sammeln. Sie stellt aber auch eine hervorragende Möglichkeit dar, Orte, an die man tatsächlich reisen möchte, zunächst virtuell zu erkunden und kann helfen, sich für eine Reisedestination zu entscheiden. Sicherlich wird VR in Zukunft in vielen Bereichen der Reisebranche zum Einsatz kommen und zum Beispiel Reisebüros dabei helfen, Destinationen und Hotels vorzustellen. Doch tatsächlich an einen Ort zu reisen, die Kultur aufzusaugen, Menschen zu treffen und die Düfte, Aromen und Geräusche zu erleben, kann durch VR nicht ersetzt werden.

Virtuelles Reisen ist ein faszinierender Trend, der uns innerhalb des eigenen Wohnzimmers rund um die ganze Welt und sogar noch weiter reisen lässt. Es wird spannend, zu sehen, wie sich dies in Zukunft weiterentwickelt und wie die Reisebranche durch VR verändert wird. Bis dahin gibt es auf


Exbir

weiterhin alle Deals für billiges (physisches) Reisen.

xxuixx