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Reisen mit Behinderung: So klappt’s

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Inmitten einer beträchtlichen Zunahme von „behinderten Reisen“ oder „barrierefreien Reisen“, die lediglich auf Reisen von Menschen mit Behinderungen anspielen, ist es für die Reisebranche unerlässlich, den besonderen Bedürfnissen von Reisenden mit Behinderungen durch eine bessere Zugänglichkeit gerecht zu werden.


Reisen kann sich als schwierig erweisen, wenn Sie Mobilitätseinschränkungen haben. Können Sie beispielsweise problemlos auf ein Kreuzfahrtschiff oder


>>> einen Campingurlaub mit dem eigenen, behindertengerechten

Auto machen?

Es ist wahrscheinlich, dass Sie sich etwas unwohl fühlen, bevor Sie sich bequem von zu Hause aus auf den Weg machen. Als ob das nicht genug wäre, fällt es vielen Menschen mit Behinderungen schwer, lange Strecken zu gehen, während einige überhaupt nicht in der Lage sind, alleine zu gehen.

Unabhängig davon, wie gut Sie vorbereitet sind, bevor Sie als Reisender mit einer Behinderung Ihr Zuhause verlassen, gibt es einige Hindernisse, auf die Sie sich nicht wirklich vorbereiten können. Trotzdem ist es möglich, sie durch umsichtige Planung zu minimieren. Lassen Sie uns ein


>>> paar Tipps für Reisen mit einer Behinderung geben.


Buchen Sie im Voraus und planen Sie Ihre Reise sorgfältig

Buchen Sie Hotels weit im Voraus. Es ist fast immer günstiger, Ihre barrierefreie Hotelunterkunft weit im Voraus zu buchen. Viele Hotels in europäischen Innenstädten haben nur ein oder zwei barrierefreie Zimmer. Die besten werden sehr früh gebucht. Für Reisen im Sommer reservieren Sie am besten schon im Dezember. Je früher Sie Ihre Reise planen, desto mehr Zeit bleibt, um alle nötigen Hilfestellungen zu organisieren.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um zu den Touristenattraktionen in Ihrem Urlaubsziel zu gelangen, die Sie unbedingt sehen möchten.

Einige Routen haben Rollstuhlrampen, glatte Gehwege und flaches Gelände. Andere haben möglicherweise steile Hügel, störendes (und sogar gefährliches) Kopfsteinpflaster und Treppen.

Informieren Sie sich vor Ihrer Reise über die Zugänglichkeit von Gehwegen, Buslinien, behindertengerechte Parkplätze, U-Bahn-Stationen und die Lage zugänglicher Gebäudeeingänge. Überprüfen Sie die Online-Besucherführer für Ihre Ziele auf Informationen zur Barrierefreiheit.

Neben all den Möglichkeiten zu Verreisen, sollten Sie gerade bei Flugreisen besonders sorgfältig planen. Die


>>> Erstellung einer Checkliste

erleichtert Ihnen auf jeden Fall die Planung.


Denken Sie an eine Begleitperson

Außerdem ist es sinnvoll, in den am besten zugänglichen Teilen der Stadt zu bleiben. Dies ist einer der schwierigsten Teile bei der Planung Ihrer Reise.

Sie haben vielleicht ein gut zugängliches Hotel gefunden, aber was werden Sie finden, wenn Sie die Haustür betreten wollen? Gibt es Hügel und Treppen in alle Richtungen? Müssen Sie über Kopfsteinpflaster rollen? Gibt es in der Nähe zugängliche Restaurants? Es ist wichtig, die Nachbarschaft des Hotels zu erforschen.

Sie können Street View von Google Maps verwenden, um die Lage des Landes zu ermitteln, und dann dem Hotel eine E-Mail mit Ihren Fragen senden.

Außerdem ist es ratsam, mit einer Begleitperson zu reisen.

Und wenn Sie sich die ganze Recherche sparen möchten, können Sie auch gleich eine organisierte Reise buchen bei Anbietern, die sich auf Ferien für Menschen mit Handicap spezialisiert haben. Hier


>>>Hier

finden Sie eine Auswahl solcher Anbieter.