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Emirates beantragt Fünfte Freiheit für Flüge ab Zürich in Drittstaaten

Exbir-Kommentar: Eine Genehemigung der Fünten Freiheit bietet ausschließlich Vorteile – Mehr Verbindungen, Mehr Nonstopflüge, günstigere Preise und mehr Arbeitsplätze in Kloten.   Emirates hat die Fünfte Freiheit für Flüge von Zürich in Drittstaaten bentragt – konkret für die Flugverbindung von Zürich nach Mexico-City die bislang nicht ab Zürich bedient wird und daher keine Konkurrenz zur Swiss darstellt.   Swiss selbst profitiert seit vielen Jahren – ebenso wie alle Deustchen Airlines –  von der fünften Freiheit ab den VAE – wo Swiss z.B. Dubai-Muscat bedient.
Emirates fliegt bereits von Mailand nach New York und dürfte aufgrund bestehender abkommen z.b. auch von Deutschland in die USA fliegen –  da die EU und die USA ein Open-Skies-Abkommen geschlossen haben. 
Flüge von Airlines aus Drittstaaten sind nichts außergewöhnliiches wenn die Verkehrsbakommen das hergeben und können von den Behörden genehmigt werden (gerade in Asien&Ozeanien&Arabien ist die 5te Freiheit weit verbreitet) – so fliegt z.B.  Singapore Airlines München-Manchester oder Frankfurt-New York, LAN Frankfurt-Madrid, Air China München-Athen  oder Garuda Indonesia Amsterdam-London um nur einige Beispiele zu nennen, Qantas oder Royal Brunei fliegen zwsichen Dubai und London oder auch Emirates z.B. von Brisbane nach Auckland oder Delta ab Tokyo zu zahlreichen  Zielen in Asien.

Mexico-City steht seit einer Weile auf dem Wusnchzettel von Emirates –  ist aber aufgrund der Höhenlage und der Landebhanlänge sowie der Entfernung nach Dubai  nur problematsich Nonstop zu bedienen.    Ab der Schweiz besteht ein hoher Bedarf an Reisen zu realen Preisen nach Mexico –  jedoch fliegt die  Swiss nciht direkt –  da Lufthansa lieber den eigenen Flieger ab Frankfurt mit Höchstpreisen füllen möchte und daher die kapazitäten knapp hält.
Zürich ist genrell ein interessanter Markt für Emirates und –  und weitere Fünfte-Freiheit-Routen wären bei  erfolgreicher Genehmigung denkbar.   Dies hätte für alle nur Vorteile:  Passagiere hätten mehr Nonstop-Flüge,  ein deutlich besseres Inflight-Produkt,  günstigere Preise aufgrund mehr Konkurrenz (Luftahsna und Co müssten ihre Preise für die weniger attraktiven Umsteigeverbindungen senken) und mehr Passagiere und damit Arbeitsplätze und Steuereinnahmen in Zürich.   Jedoch gibt es aktuell Druck von von „Mondpreistickets“  und „nur reiche sollen Fliegen“ Vertretern einer großen Deutschen Airline-Group welche staatlichen Protektionisumus seitens der Schweizer Behörden fordern um Passagiere weiter wie die berühmte „Franszche Zitrone auspressen zu können.

Da die Schweiz aber nicht Deutschland ist –  sehen wir eine realistscihe Chacne auf eine sinnvolle Entscheidung im Interesse der Bürger und Fluggäste –  nach rein rationalen Masstäben was das Beste für das ganez Volk ist.   Die Schweizer Behörden wollen zügig enscheiden –  bereits in den kommenden Wochen. (C)