Züge in Indien haben ihren eigenen Charm
Besonders wenn man in den falschen einsteigt.
Steffen Kopetzky berichtet über seinen 1300 km Fahrt von Kalkutta und Chennai. Und wie er lernte, das Lisengericht Dal Makhani richtig zu kochen.
Gelernt hat er es vom Lokomotivführer einer Rangierlock mit Namen Onkel Yuki.
Einer der „Vorteile“, wenn man in den falschen Zug ohne Geld und Ausweise einsteigt. DochSteffen hat nur kurzzeitig seinen Humor verloren.
Seine lehrreiche Fahrt findet ihr in der FAZ.
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