extrem: Goldrausch in der Sahara
Die Welt der Goldsucher in der Sahara ist sicherlich ein extremes Reiseziel.
Hier verbinden sich Gier und die Suche nach Glück mit Krankheit und Tod, Korruption und gewalttätige Generäle, härteste Strafen bei Verstößen.
Reichtum für Wenige und eine durch Quecksilber verseuchte Umwelt.
Ein Reiseziel um die Menschen besser zu verstehen als die allabendliche hüfteschwingenden Ureinwohner in den Pauschalhotels. Nette Fotos, wie in den verlassenen Minen in den USA, werden dir nicht gelingen.
Dafür aber unvergessliche Eindrücke von der Brutalität des Lebens in den afrikanischen Ländern.
Es begann 2012 im Sudan im Dschebel-Amer Gebirge. Heute auch in NIger, Burkina Faso, Libyen, Tschad, Mali, Algerien und Mauretanien.
Noakchott, Mauretanien ist der Ausgangspunkt für die 250 km entfernte Stadt Chami mit den Goldsuchern.
Goldsuche in Niger, Bericht in Englisch
Darum graben Zehntausende die Wüste um, Spiegel
GOLDRAUSCH IN DER SAHELZONE
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