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Katalonische Regierung will um Ryanair in Girona kämpfen

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Ryanair hat Girona auf die internationale Landkarte gebracht, sichert die Anbindung der Region an die Welt und bringt jede Menge Touristen und damit Jobs.  Die Fluglinie ist also für die Region unverzichtbar: Trotzdem droht eine Basis-Schließung.(C)
Trotz der bekannt exorbitant hohen Bezahlung im Luftverkehr im Vergleich zu gleichhwertigen Jobs am Boden – aus der Historie als fliegen nur etwas für die „Betuchten“ war stammend –   störten die spansichen Gewekschaften den Betrieb wiederholt und wiegelten das Personal gegen die Passagiere und die Airline auf.  In Kombination mit sehr hohen und scharf kritisierten Flughafengebühren der AENA ist es für  umweltfreundliche und nachhaltige LCC-Ailines  natürlich schwierig profitabel zu operieren.  Aufgrund der nicht mehr attraktiven Rahmenbedingungen überlegt Ryanair seine Basis in Girona zu schließen.

Die katalonische Regierung hat jetzt angekündigt um die Fluglinie am Ort kämpfen zu wollen und war kürzlich mit einer Delegation in Dublin vorstellig geworden.  Da der Flughafen der  staatlcihen AENA aber nicht der Region Katalonien gehört kann die Regieurng keine Senkung oder Abschaffung der nicht mehr zeitgemäßen Airportgebühren beschließen.

Für alle Fans der Destiantion Girona und der beliebten Günstigfluglinie verbleibt Hoffnung: Möglicherweise können Werbekostenzuschüsse bezahlt werden um die enormen Kosten  auszugleichen.  Gerade im Winterhalbjahr sei andernfalls kein kostendeckender Betrieb möglich.

Ryanair ist der wichtigste Kunde am Flughafen Giorna, der aber auch von Buzz und Jet2 angeflogen wird.

Girona wird unter anderem mit Frankfurt-Hahn, Düsseldorf-Weeze, München-West (Memmingen), Karlsruhe-Baden, Eindhoven, Bratislava und Eindhoven verbunden. 

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