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Selfhubbing: So fliegen die FoX Profis billig


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Wer wirklich billig fliegen und dabei nicht nur auf wenige Daten angewiesen sein will, kommt um das Selfhubbing nicht herum. Das meinen die FoX Friends of Exbir
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1. Was ist Selfhubbing?

Klassische Fluglinien wie Lufthansa leiten ihren Verkehr über Hubs (Drehkreuze) wie Frankfurt und München, da sie zum Beispiel aufgrund ihrer exorbitanten Preisen Flüge von Berlin oder Köln nach Bologna oder Valencia nicht füllen können. Findet man aber an 100 Airports Menschen die bereit sind 150€-300€ für den Flug auszugeben bekommt man so Frankfurt-Valencia trotz Höchstpreisen voll.

Billigflieger fliegen dagegen den realen Bedarf Point to Point und oftmals seltener, z.B. drei Mal pro Woche umweltfreundlich nonstop statt täglich über einen Hub.

Als Selfhubbing bezeichnet man, wenn Passagiere oder Online-Reisebueros (OTA) zwei Billigflüge zusammenstellen.

Als Beispiel kann ein Passagier z.B. für 2* 9,99€ von Memmingen über Rom nach Athen fliegen (Wizzair, Ryanair). Dies ist Selfhubbing!

2. Vorteile des Selfhubbing

Tausende Günstige Flüge können kombiniert werden. Alle Wege führen nach Rom, sagt ein Sprichwort – und wer das auf die Fliegerei überträgt kann auch in Mallorca, Barcelona, Mailand, Kattowitz oder Budapest umsteigen. Wer lange genug sucht findet fast immer zwei Flüge unter 20€ die passen. Auch spezielle Hochpreisevents wie Ferien, Feiertage usw. lassen sich so umfliegen, da z.B. der Flug Kattowitz – Rom von Deutschen Feiertagen nicht betroffen ist und Flüge nach Kattowitz praktisch nie über 15€ kosten. So kann man auch an sonst extrem teuren Terminen billig reisen.

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