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5 Tage Budapest im 4* Mecure Metropol Hotel inkl. Free WiFi & Eintritt in das berühmte Gellert-Thermalbad mit AB Flügen für 161€

Exbir-Kommentar: Guter Deal – Top-Hotel & Gratis Eintritt ins berühmte Thermalbad und sonst extrem teure Air Berlin-Flüge. Relaxt im heissen Thermalwasser während es schneit, besucht die alten Sowjetischen Skulpturen im Memeto-Park und besucht die vielen trendigen Pubs & Bars in Partypest.
Die Reise ist absolut High-End zum Low-Preis: Ihr fliegt direkt ab Tegel mit der unglaublich teuren Air Berlin auf einem 99€ Hochpreisticket für 5 Tage nach Budapest und nächtigt 4x im bekannten und guten 4* Mercure Hotel in bester Innenstadtlage für nur 161€. Dank der Winterpromotion erhaltet ihr auch eine Freikarte für eines der Thermalbäder, wobei ihr zwischen dem luxuriösen Gellert, dem alten, schon 1566 von Sokolu Mustafa Pascha im ottomanischen Stil errichteten Rudas-Bad oder dem Lukacs-Bad wählen könnt. Für Besuche im wohl berühmtesten Bad – dem Szecheny-Bad in Pest – gibt es zudem 50% Rabatt – so dass es sich auch lohnt, zwei dieser einmaligen Bäder zu genießen.
Die Unterlagen bzw. Tickets erhaltet ihr den Winter über an der Rezeption des Hotels bei der Ankunft. Dies ist eine Promotion von Budapest-Tourismus in Kooperation mit den Bädern, Expedia und teilnehmen Hotels wie dem Mecure Metropol-Hotel, das wir Euch wegen der guten Lage und dem guten Preis vorschlagen. Zum Deal    / Liste mit Alternativen Hotels

ChrissFlyers Tipps zu „Badepest“

Typische Sczecheny-Stimmung an einem Wintertag.  Foto: Christian MaskosWas gibt es schöneres als einen kühlen Wintertag nach morgendlichem Sightseeing gemütlich in warme Thermalwasser in den tollen Bädern in „Badepest“  ausklingen zu lassen?       Die Budapester Mädels am Abend – aber sonst? 😉

Ich hatte die große Freude auf meinen zahlreihen Reisen und Zwischenstopps in Budapest immerhin vier der Thermalbäder ausprobieren zu können.   Begeistert war ich von allen vier –  wobei keines wie das andere ist und ein „kennt man eines kennt man alles“  hier absolut falsch ist.

Mein Lieblingsbad ist freilich das Sczecheny-Bad auf der Buda-Seite in der Nähe des Heldenplatzes (Foto).  Das palastartig errichtete Gebäude gibt einem das Gefühl in einem alten Österreichsichen Schloss zu sein.  Besonders an einem grauen Wintertag und in der Abenddämmerung wenn der Dampf des heissen Wassers der großen Außebeckenanlage im Innenhof hinaufsteigt und Alte Männer in aller Seelenruhe Schachspielen währen die jüngeren sich vor allem Unterhalten und nach einem langen Tag relaxen ist das Sczecheny-Feeling besonders Beeindruckend und jeden Penny wert.  Im Inneen gibt es zahlreiche weitere Becken so dass man auch viele Stunden in einem der größten Badekomplexe Europas verbringen kann.

Komplett anders ist das an der Donau gelegene Rudas-Bad.  Das Bad von 1566 wurde natürlich vielfach restauriert  hat aber nichts von seiner Magie verloren.  Das Bad erinnert ein an türkisches Hamam und der historische Thermalkomplex ist eher klein aber beeindruckend.  Besonders wenn die Sonne scheint und bunte Lichstrahlen durch die Deckenfenstern sich im heissen Dampf brechen.    Natürlich hat auch das Rudas im Jahr 2015 viele moderne Facilities wie Saunas und Massageräume (kostet exta).   

Erinnerung an einen Badenachmittag im Rudas-bad.  Foto: Christian MaskosDas Gellert am gleichnamigen Hügel auf der Buda-Seite ist in der Regel das teuerste Bad und sollte daher eure erste Wahl sein. In Stil und Ambiente komplett unterschiedlich  richtet sich das Gellert vor allem „reichere Gäste“  und ist für seine „Anwendungen“ berühmt.     Das Gellert bietet aber auch jede Menge Abwechslung im Thermalbereich.  Neben dem großen Pool in der majestetsichen Zentralhalle ist vor allem der heisse Bereich mit 38 Grad warmen farbenfroh und vielen Skulpturen gestalteten Thermalbereich der schwer zu beshreiben aber einmalig sehenswert und absolut entspannend ist.

Bei meinem letzten Besuch  hatte ich das Lukacz-Bad – ebefnalls auf der Buda-Seite – kennegelernt.  Da das Lukacz-Bad in der normalen Budapest-Card integriert ist –  empfehle ich eure Freikarte lieber für das gellert einzulösen das in der Regel deutlich teurer und auch spektakulärer ist.  Dennoch ist auch das  modernere Lukacz-Bad einen Besuch wert und ich würde jederzeit wiederkommen:   Besonders der Thermal-Outdour-Pool mit verschiedenen Wassespielen wie Fontänen, Masssagedüsen, Strömungsdüsen etc  ist topp – und besonders abends bei spektakulärer Beleuchtung auch ein absoluter Hingucker.   Sollte man besuchen –  ist aber im Rahmend er Budapest-Card am günstigsten – da dort inkludiert.

Wenn ihr drei Tage bleibt kann natürlich auch eine Budapest-Card Sinn machen da auch der gesamte Nahverkehr integriert ist und eben das Lukacz-Bad. 

Ich persönlcih würde Euch in jedem Fall raten das Gellert mit Eurer Freikarte auszunutzen, zum Beispiel am ersten Tag und vielleicht dann am dritten Tag noch einmal die 50% Rabatt in Sczecheny-bad mitzunehmen.   Ihr könnt einen besuch im Sczecheny prima mit einem Besuch des Heldenplatzes, des Stadtwäldchens und des „Schlosses“  kombinieren.  Im Winter steht oft eine große Ice-Skating-Fläche hier –  so dass der Platz auch voller Leben ist.  Hinfahren solltet ihr natürlich mit der 1896 gebauten Milleniumslinie – einer der älteste U-Bahnen in Europa.

Impressionen aus dem winterlichen Budapest:

Straßenmusikanten an der Donau-Promenade in Pest.  Foto: Christian Maskos
Straßenmusikanten an der Donau-Promenade in Pest. Foto: Christian Maskos

Mit der Standseilbahn könnt ihr in Buda auf den Berg und in die Altsatdt Budas fahren.  Foto: Christian Maskos
Mit der Standseilbahn könnt ihr in Buda auf den Berg und in die Altsatdt Budas fahren. Foto: Christian Maskos

Unagrisches Nationalgericht.  Foto: Christian Maskos